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AutorenbildManuel Mast

Ist Feldenkrais das bessere Yoga für Kletterer? Eine Gegenüberstellung.

Feldenkrais und Yoga

Warum geht das bei mir so schwer und bei meinem Kollegen sieht es so leicht aus? Wenn ich an der Wand bin, fühle ich mich wie Adam Ondra und meine Hüfte hinterlässt schon Schleifspuren an der Wand, aber wenn ich ein Video von mir sehe, könnte sich unter meiner Hüfte eine Fußballmannschaft im Regen unterstellen. Warum nennt mich meine Freundin Schildkröte? Ich stehe doch kerzengerade in der Landschaft, aber wenn ich mich im Spiegel betrachte, könnte Quasimodo ein enger Verwandter von mir sein. So oder ähnlich ergeht es vielen Kletterern und ihre Suche nach einer Lösung zur Verbesserung von Beweglichkeit, Körperwahrnehmung und Entspannung führt viele ziemlich direkt zum Yoga. Die Medien sind voll davon. Yoga in jeder Lebenslage. Yoga auf dem Stuhl, Yoga mit Ziegen, Yoga auf der Slackline oder in der Sauna. Yoga ist die erste Wahl jedes aktuellen Fachartikels zum Thema Klettern und Beweglichkeit. So findet man auch selten einen Kletterer, der sich nicht schon einmal darin geübt hat.

Doch was ist Feldenkrais? Und wird Krais nicht mit einem E geschrieben? Und warum sollte Feldenkrais unter Kletterern mehr Beachtung erfahren? Beide Ansätze versprechen doch das Gleiche: auf unterschiedliche Weise mehr Harmonie zwischen Körper und Geist zu schaffen, oder etwa nicht?

Welche Methode ist nun die bessere Bewegungsschule oder kann man sie im Grunde genommen gar nicht miteinander vergleichen? Ein genauerer Blick auf die Grundlagen, Ziele und Anwendungen beider Schulen kann helfen, diese Fragen vielleicht zu beantworten.

 

Feldenkrais

Gegenüber Yoga ist die Feldenkrais-Methode eine sehr junge Bewegungsschule. Sie wurde von Moshé Feldenkrais (*1904 - †1984), einem israelischen Physiker, Ingenieur und Judomeister, ab den 1940er Jahren entwickelt. Den Antrieb zur Entwicklung einer eigenen Bewegungsschule bekam Feldenkrais durch eine chronische Knieverletzung, die ihm aufgrund eines Kreuzbandrisses immer mehr Probleme bereitete. Die damaligen Orthopäden empfahlen ihm die gängige Praxis dieser Zeit, eine operative Gelenkversteifung. (Buckard, 2017, S.150) Doch dies lehnte Moshé Feldenkrais verständlicherweise ab. Als Sportler ist dies die letzte Alternative, die man in Erwägung ziehen würde. Doch was sind die Alternativen dieser Zeit? Die Behandlungsmöglichkeiten der 1940 waren begrenzt und so begann er, sich intensiv mit Anatomie, Neurophysiologie und Bewegungswissenschaften zu beschäftigen.  Seine Erkenntnisse führten ihn zu der Überzeugung, dass viele körperliche Beschwerden durch ineffiziente Bewegungsmuster entstehen. Feldenkrais begann auszuloten, welche Bewegungen ihm noch schmerzfrei möglich waren und welche nicht. Was ihm schmerzfrei möglich war, begann er zu variieren. Er begann eine Theorie zu entwickeln, in der man lernt, den eigenen Bewegungsapparat wahrzunehmen und Schmerzen zu vermeiden. „Bewusstheit durch Bewegung“, nannte Moshé Feldenkrais seine Methode. Im Volksmund wurde seine Idee zur Feldenkrais- Methode. Feldenkrais veröffentlichte 1949 sein erstes Buch zur Methode, „Body and Mature Behavior“, und etablierte sie in den folgenden Jahrzehnten weltweit. Die deutsche Fassung wurde 1968 veröffentlicht unter dem Titel Bewußtheit durch Bewegung – Der aufrechte Gang. (Feldenkrais, 1996) Seine Methode trägt auch eine kleine Gesellschaftskritik in sich, denn er schreibt, dass die meisten Menschen zu lernen aufhören, sobald sie genügend Fertigkeiten erworben haben, die ihren Wert in der Gesellschaft entspricht. (Feldenkrais, 1996, S.37ff.) Denn für Feldenkrais ist es ein Ausnahmefall „wer sein Ich-Bild weiter verbessert, um dessen Maximalumfang Potential, das einem jeden innewohnt, näherzukommen.“ (Feldenkrais, 1996, S.39)

Feldenkrais` Idee basiert darauf, dass Bewegung und Bewusstsein eng miteinander verbunden sind. Seine Methode hilft dem Menschen, ein Bewusstsein zu schaffen für den eigenen Körper. Denn im Laufe des eines jeden Lebens bilden wir Haltungs- und Bewegungsgewohnheiten aus. Manche davon sind dienlich, andere können sich mit der Zeit als einschränkend erweisen und zu Verspannungen oder gar Schmerzen führen. Durch sanfte und bewusst ausgeführte Bewegungsabläufe sollen Bewegungen und der eigene Körper besser wahrgenommen werden. Gewohnheiten und Fehlstellungen können erkannt und an ihnen gearbeitet werden.

Laut Feldenkrais soll das eigene Bewegungsrepertoire durch alternative Handlungs- und Bewegungsweisen ersetzt werden. Es ist möglich, Bewegungsabläufe zu verbessern, um effizienter, schmerzfreier und mit mehr Leichtigkeit zu leben. Feldenkrais betont individuelles Lernen und fördert die Eigenwahrnehmung durch langsame und oft ungewohnte Bewegungen, die dem eigenen Bewegungsrepertoire fremd sind. Diese sollen helfen, eingespielte Muster zu erkennen und zu durchbrechen. Das Ziel seiner Methode ist es, durch gezielte Bewegungslektionen das neuronale Lernen anzustoßen und dem Körper effizientere Alternativen anzubieten. Damit wir effizientere von weniger effizienten Bewegungsweisen unterscheiden können, brauchen wir die Fähigkeit, Unterschiede in unserer Bewegungsqualität wahrzunehmen.

„Leichte Bewegungen sind in der Regel gut. Es geht darum, zu lernen, wie man aus anstrengenden Bewegungen gute macht, d.h. solche, die fließend und leicht zu machen sind.“ (Feldenkrais, 1996, S.122)

Im Zentrum der Feldenkrais-Methode stehen zwei Hauptpraktiken: "Bewusstheit durch Bewegung" (Gruppenstunden, bei denen der Lehrer Anweisungen gibt) und "Funktionale Integration" (Einzelstunden, die individuell auf die Bedürfnisse des Lernenden zugeschnitten sind). Die Bewegungen sind bewusst langsam, klein und explorativ, was den Teilnehmern erlaubt, sich selbst besser wahrzunehmen und neue Bewegungsoptionen zu entdecken. Dabei steht nicht die Perfektion einer Bewegung im Vordergrund, sondern das Verstehen, Spüren und Ansteuern von Bewegungszusammenhängen. Eine aufmerksame Selbstwahrnehmung liefert uns die dafür notwendigen Informationen: Wie viel Muskelkraft setzen wir ein? Wie beschleunigen wir die Bewegung aus dem Ruhezustand heraus? Wie verändert sich die Lage unserer Körperteile?

 

Yoga

Die Feldenkrais-Methode ist keine 100 Jahre alt. Dem gegenüber steht das schon das seit Tausenden von Jahren praktizierte Yoga. Es hat seine Ursprünge in der indischen Philosophie. Dies ist für viele schon ein Argument für sich. Die frühesten Aufzeichnungen über Yoga finden sich in den Veden, den ältesten heiligen Schriften Indiens, welche mehr als 3.000 Jahre alt sind. Der Begriff Yoga stammt aus dem Sanskrit, einer alten Indischen Sprache und bedeutet "Einheit, Harmonie".

Aber was ist Yoga und wird dieser Trend eigentlich im Westen als das wahrgenommen, was er eigentlich ist? Dies kann klar mit einem Nein beantwortet werden. Viele moderne Yoga-Praktizierende reduzieren Yoga auf seine körperliche Ebene und nutzen es zur Verbesserung von Fitness und Stressabbau, ohne sich notwendigerweise auf die spirituellen Aspekte einzulassen. Yoga ist mehr als die Praxis körperlicher Übungen, es ist ein Weg, die den Yogi zu geistiger Erleuchtung führen soll und nicht nur eine Aneinanderreihung von Körperübungen. So kann die allgemein öffentliche Meinung über Yoga negiert werden. Es ist eine Methode zur Harmonisierung von Körper, Geist und Seele. (Vishnu-Devananda, 2005, S.17f.)

 „Yoga Asanas, Pranayama, Bandhas, Mudras und Kriyas sind ein Teil der Yogapraxis, aber nicht das vollständige Yoga. Die meisten Menschen haben jenseits des körperlichen Niveaus keinen Zugang zu Yoga, denn wirkliches Yoga erfordert intensive persönliche Disziplin verbunden mit intensivem Nachdenken unter der Leitung eines geeigneten Lehrers.“ (BYV, 2007, S.12)

Yoga ist und bleibt mehr als nur die Übung der Asanas und ein Yogi übt sich in dieser Disziplinierung in all seinen Lebensbereichen. So wird man dem Yoga nicht gerecht, wenn man es auf die reinen Körperübungen reduziert und es ist eine Abwertung jedes Yogis, sich auf eine Stufe mit ihm zu stellen, obwohl man nicht in der Lage ist, das wahre Ausmaß des Yogas zu begreifen.

In traditionellen Yoga-Schulen wird die Praxis oft von philosophischen Lehren begleitet, wie sie beispielsweise in den Yoga-Sutras von Patanjali beschrieben sind. Diese Texte bieten eine Anleitung für ein ethisches und bewusstes Leben. Das Ziel ist das Erlangen von Einheit und Harmonie. Dies wird durch die Praktiken der folgenden Säulen, auf denen Yoga aufbaut, erreicht. Die Körperübungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama), Entspannung (Shavasana), die richtige Ernährung (je nach Körpertyp: sattwig, rajasig oder tamasig), Meditation und positives Denken. (BYV, 2007, S. 92f., 139). Und hier wird schon der große Unterschied zur Feldenkrais Methode sichtbar, da diese „nur“ um die Wahrnehmung von Bewegung geht und keine spirituelle Komponente in sich trägt.

Die körperlichen Übungen, die als Asanas bekannt sind, bilden den bekanntesten Bestandteil der Yoga-Praxis. Asanas entwickeln auf sanfte Art die Flexibilität, Kraft und Ausdauer des Körpers und tragen zur Verbesserung der Haltung und des allgemeinen Wohlbefindens bei. Pranayama, die Atemkontrolle, ist ein weiterer wichtiger Aspekt von Yoga, der darauf abzielt, die Lebensenergie zu regulieren und den Geist zu beruhigen. (BYV, 2007, S.104) Meditation und Achtsamkeitstechniken runden die Praxis ab, indem sie den Geist klären und innere Ruhe fördern. (BYV, 2007, S.39f.) Die richtige Ernährung hilft dem Yogi, sich gesund zu fühlen, seine Energie zu erhöhen und seinen Geist wach zu halten. Meist ist diese Ernährung vegetarisch aufgebaut. (BYV, 2007, S.92f.) Diese Kombination aus körperlicher Bewegung, Atemarbeit und geistiger Fokussierung macht Yoga zu einer ganzheitlichen Methode, die auf mehreren Ebenen wirkt.

Es gibt eine Vielzahl von Yoga-Stilen, die sich in ihrer Intensität, ihrem Fokus und ihrer Herangehensweise unterscheiden. Hatha Yoga wird oft als "Grundlage" des Yogas angesehen. Hatha kommt aus dem Sanskrit. Das Wort „ha“ bedeutet Sonne, „ta“ bedeutet Mond. „Hatha“ bedeutet Yoga, das ein Gleichgewicht zwischen Spannung und Entspannung anstrebt.

 

Warum ist Feldenkrais das bessere Yoga für Kletterer?

Sowohl Feldenkrais als auch Yoga streben danach, das Wohlbefinden des Einzelnen zu verbessern. Beide Methoden helfen, Verspannungen zu lösen und den Alltag bewusster zu erleben. Doch ihre Herangehensweise und Zielsetzung unterscheiden sich deutlich voneinander.

Das Hauptziel der Feldenkrais-Methode ist es, die Bewegungsqualität zu optimieren und gewohnheitsmäßige Muster zu durchbrechen. Der Fokus liegt auf der Funktionalität der Bewegung im Alltag und auf einem persönlichen Lernprozess der inneren Wahrnehmung.

„Ob eine Handlung wirksam ist, erkennt man vor allem daran, ob sie ihren Zweck erreicht. Das ist zwar einfach, aber auch zu wenig: Einen lebenden sich entwickelnden Körper muß eine Handlung so verbessern, daß er zumindest die gleiche Handlung das nächste Mal zweckmäßiger ausführen wird.“ (Feldenkrais, 1996, S.121)

Und genau an diesem Punkt liegt der Vorteil, den Kletterer aus der Feldenkrais-Methode ziehen können. Am anschaulichsten wird dieser Prozess bei Wettkampfkletterern im Boulder World Cup sichtbar. Ist der erste Versuch an einem komplizierten Bewegungsproblem noch fehlerhaft und ungenau, so wird von Versuch zu Versuch die Optimierung der Bewegungsabläufe augenscheinlich für den Zuschauer sichtbar.

So sind es bei der Weltspitze nur kleine Adaptionen in den Bewegungsabläufen.  Bei Anfängern ist die eigene Körperwahrnehmung in dieser für sie ungewohnten Fortbewegungsweise das größte Hindernis für die Weiterentwicklung der eigenen Kletterleistung. Meist wird der Fokus auf die Kraft gelegt. Der allgemeine Grundtenor ist doch leider viel zu oft, dass mehr Kraft gleichbedeutend mit einer Verbesserung der Kletterleistung ist. Doch dies ist ein Trugschluss. Der Klettersport ist ein sehr komplexer Sport und hängt gerade von der richtigen Positionierung des Körpers ab. Wenn jedoch der eigene Körper nicht wahrgenommen werden kann und man die Annahme hat, dass man sich zum Beispiel eindreht, obwohl man frontal zu Wand steht, so ist dies schon ein sehr gravierender Fehler. Dies kann zwar durch mehr Kraft relativiert werden. Doch rächt sich dies im weiteren Verlauf der eigenen Kletterkarriere und führt unweigerlich zu einer Stagnierung der eigenen Leistungsfähigkeit.

Genau hier setzt die Feldenkrais-Methode an. Wo befindet sich mein Körper im Raum? Wie kann ich bestimmte Muskeln ansteuern und welche Auswirkungen hat diese in den Gelenken und der Position von Gelenk zu Extremität? Die Bewegungen bei Feldenkrais sind nicht vorgegeben. Demgegenüber sind die Asanas in ihrer Form und Bewegungsausführung vorgegebenen. Im Yoga geht es um die perfekte Ausführung einer Asana. Bei Feldenkrais kann von einer freien Idee der Bewegung gesprochen werden. Sie ist individuell anwendbar und lässt sich auf jede Bewegung oder Körperposition anwenden. Zum Beispiel wird in der Rückenlage versucht, isoliert das rechte Schulterblatt nach vorne, also vom Boden abzuheben, mit einem in 90° ausgestrecktem Arm vor der Brust. Dieses nach vorne Bewegen des rechten Schulterblattes kann auch ausgeführt werden, wenn man mit beiden Armen an einer Klimmzugstange hängt. Dieses individuelle Ansteuern und Lernen ermöglicht es dem Kletterer, seine Position an der Wand zu verbessern und wahrzunehmen. Denn manchmal macht eine veränderte Schulterposition den entscheidenden Unterschied, ob man Spannung zwischen einem Tritt und Griff aufbauen kann und einen Zug möglich wird oder nicht.

Yoga hat dem gegenüber ein ganzheitlicheres Ziel, das über die rein körperliche Ebene hinausgeht. Reduziert man Yoga jedoch auf die reinen Asanas, so kann man es als sehr gute Methode nutzen, um Rückenschmerzen in den Griff zu bekommen, als Ausgleichsübungen oder einer Möglichkeit der Steigerung der Beweglichkeit.

Doch von einem gleichen Effekt der Körperwahrnehmung wie bei der Feldenkrais-Methode, welche einem einen Vorteil beim Klettern geben könnte, kann nicht gesprochen werden. Die Asanas sind gegenüber dem Klettern zu abstrakt und nicht funktional.

So ist der große Vorteil der Feldenkrais-Methode ihre Anpassungsfähigkeit und funktionelle Übertragbarkeit in die jeweiligen Sportarten. Die Bewegungen sind leicht, für Menschen jeden Alters geeignet und erfordern keine besondere Fitness oder Beweglichkeit. Man braucht nur Ruhe, Geduld, einen Spiegel oder Lehrer. So vermittelt die Feldenkrais-Methode eine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Bewegungsmustern, was allgemein langfristig zu effizienteren Bewegungen führt. Auch außerhalb des Sports führt dies zu einer Steigerung der Lebensqualität.

Es kann aber festgehalten werden, dass auch bei den Übenden, welche nur die Asanas praktizieren, sich neben der Verbesserung der Beweglichkeit und Stärke, auch die mentale Entspannung und Achtsamkeit einstellt. Jedoch kann dies als Folge in jeglicher Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper beobachtet werden.

 

Ist Feldenkrais nun das bessere Yoga für Kletterer?

Abschließend kann festgehalten werden, dass diese Antwort nicht mit einem absoluten Ja oder Nein beantwortet werden kann. Beide Ansätze haben ihre Berechtigung und können sich je nach Zielsetzung eines Kletterers hervorragend ergänzen. Denn die Wahl zwischen Feldenkrais und Yoga hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und Zielen eines Kletterers ab. Wenn es mir darum geht, meine Bewegungsqualität zu verbessern und mich besser wahrzunehmen, so ist die Wahl der Feldenkrais Methode die absolut richtige. Es ist die perfekte Ergänzung für jeden, von Anfänger bis Profi. Bei Anfängern sind es noch die großen offensichtlichen Bewegungen und ihre Wahrnehmung. Beim Profi sind es kleine Nuancen in den Gelenken und der Muskelspannung, die einen Unterschied zwischen Sieg und Niederlage machen können. Das Wahrnehmen des eigenen Körpers unter Anleitung eines Lehrers oder im Vergleich eines Spiegels oder Videoaufnahme kann so die Bewegungsqualität steigern.

Yoga sollte die erste Wahl für diejenigen sein, die neben körperlicher Beweglichkeit auch Kraft, Ausdauer und eine ganzheitliche Balance suchen. Wer sich auch noch für spirituelle Aspekte interessiert, findet im Yoga eine tiefere Dimension und tieferen Einblick in den Sinn des Lebens.

 

Quellen

Buckard, Christian (2017): Moshé Feldenkrais: Der Mensch hinter der Methode, 3. Auflage, Piper Taschenbuch, München / Deutschland

BYV, Bund der Yoga Vidya Lehrer e.V. (2007): Yogalehrer/innen Handbuch, 8. Auflage, Yoga Vidya e.V., Bad Meinberg / Deutschland

Feldenkrais, Moshé (1996): Bewußtheit durch Bewegung, Der aufrechte Gang, 1 Auflage, Suhrkamp Taschenbuch, Frankfurt am Main / Deutschland

Vishnu-Devananda, Swami (2005): Das große illustrierte Yoga-Buch, 9. Auflage, Aurum Verlag, Bielefeld / Deutschland

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